Hirschmann
† Hubertustag 1928
... wie immer seinem Herrn ein paar Schritte voraus.
(Grabinschrift des Hannoverschen Schweißhundes „Hirschmann
Neindorf 658“ von Fm. Franz Müller- Darß /Forstamt Born)

Das Jagen mit Hunden beinhaltete schon immer überliefertes Hand-
werk und größte Passion. Über Terrier und Wachtelhund, mit denen
ich das Nachsuchen begann, kam ich zum Hannoverschen Schweiß-
hund. Fasziniert von der Arbeitsweise und dem Leistungsvermögen
des Hannoverschen Schweißhundes sowie dem überlieferten Wissen
des Hannoverschen Jägerhof, welches heute im Verein Hirschmann
bewahrt wird, entschied ich mich dem Verein HIRSCHMANN beizutre-
ten. Eine Entscheidung, die ich bis zum heutigen Tage nicht bereut
habe.

Das alte Wissen der Besuchsjäger und Waldläufer in Fährten und
Spurenkunde im Kontext mit dem Instinkte des Wildes, bilden das
Spannungsfeld bei allen Suchen in Wald und Feld. Ich arbeite aus-
schließlich mit Schweißhunden aus der anerkannten Leistungszucht
des Verein Hirschmann. Alle von mir eingesetzten Jagdgebrauchs-
hunde stammen aus Leistungszuchten des JGHV.